Husarenbiwak

Ein Nachmittag mit Gästen, für das Bataillon und deren Familien

Das Husarenbiwak ist ja traditionell eher eine Veranstaltung für die Soldaten, deren Familien und für geladene Gäste. Ebenso gehört die Eröffnung durch die Böllerschützen der Eutiner Gilde zum Ritual. In diesem Jahr hat der vorgeschaltete Rückkehrer-Appell am 19. August zur Begrüßung der Soldaten aus dem mehrmonatigen eFP-Einsatz in Litauen dem Husarenbiwak ein besonderes Gewicht gegeben und zusätzlich zahlreiche hochrangige Gäste in die Oberst-Herrmann-Kaserne geführt, um den Rückkehrern zu danken und ihnen Respekt zu zollen.

FENNEK und der Kranwagen im Hintergrund locken interessierte Besucher:innen
Großgeräte wie der FENNEK oder der Kranwagen im Hintergrund locken interessierte Besucher:innen

Und so begann das Biwak wie immer mit einem Donnerschlag  der Eutiner Schützengilde und es folgte ein fröhliches Treiben auf und um den Biwakplatz, dem Bataillonsrasen. Die Verantwortlichen hatten sich in diesem Jahr besonders bemüht, eine familienfreundliche Organisation aufzubauen, mit Hüpfburg und Ponyreiten, mit einer kleinen Waffen- und Geräteschau der Bundeswehr und der Feuerwehr, mit Grill und Erbsensuppe und vielem mehr. Es war wirklich ein Marktplatz der Begegnung und der Gespräche, des Wiedersehens des geselligen Beisammenseins. Zusätzlich wurde das Biwak musikalisch mit Jazz, Rock und Pop begleitet von der Mezzosopranistin Tina Benz und auch das Kraftfahrausbildungszentrum Eutin unterstützte tatkräftig.

Eine echte Gemeinschaftsleistung für ein schönes Biwak, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Die Bilder geben einen Eindruck von der guten Stimmung – vielleicht auch aus der Erleichterung heraus, dass alle wieder heil und gesund aus Litauen zurückgekommen sind.

Team Kameradschaft